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Stellt zuerst die Sitzgruppe vorne auf die Veranda.
Holt Euch dann die Stangen für die Markise aus der Versorgungskiste. Sie liegen oben.

Legt die Stangen auf den Tisch und sortiert sie Euch: Links, rechts und in der Mitte.

 

Am besten beginnt Ihr links. Legt dafür auch die braune "Rinne" bereit. Sie soll verhindern, dass bei Regen Wasser auf die Veranda kommt.

                        

Die Stange mit der grünen Schnur verwendet links. Die mit dem weißen Haken rechts. Achtet darauf: Die rechte Stange muss höher sein als die linke, damit das Wasser nach links ablaufen kann.

 Am besten Ihr seid jetzt zu zweit. Öffnet den Reißverschluss der Markise  und löst die Klettverschlüsse.

Rollt die Markise aus.

An der linken Seite wird die braune Rinne befestigt

 

 

 

Einer von Euch bleibt auf der rechten Seite. Hebt die linke Seite auf die Stange, und macht dasselbe rechts.

  

Jetzt  solltet Ihr möglichst schnell die mittlere Querstange befestigen, damit das ganze Halt bekommt. Wiederholt dasselbe links und rechts. 

              Spannt die Stangen gut.

Holt Euch die Schnüre aus dem
Versorgungskasten.

 

 

 

Jeweils links und rechts eine dicke und eine dünne Schnur.

Hängt die dünne Schnur an der oben herausstehenden Spitze der senkrechten Stangen ein und lasst sie außen herunter hängen. Am Rand des Bodens ist ein Haken, in den hängt das metallene Teil am anderen Ende der Schnur ein.
Spannt die Schnur.

                    

Hängt die dicke Schnur ebenfalls oben ein und befestigt sie am Geländer. Die Schnüre sind sehr wichtig, weil sie verhindern, dass der Wind die Markise nach oben wegdrückt.

Holt Euch jetzt noch die übrigen Stangen, befestigt sie an den Querstangen links, rechts und in der Mitte. Spannt sie nicht zu sehr, sonst kommt das ganze aus dem "Gleichgewicht".

 

Eine dünne Schnur mit einem Metallgewicht am Ende haben wir noch. Die hängt ihr an der Spitze der Stange auf der linken Seite ein, lasst sie über die braune Rinne laufen und nach unten hängen. Bei Regen könnt Ihr die Gießkanne unten hin stellen und Wasser für die Toilette auffangen.

Jetzt seid Ihr fertig und könnt die Veranda einrichten. Wir machen das so, das hat sich gut bewährt:

Wir wünschen Euch viel Freude, möglichst oft auf der überdachten Terrasse. 

 

Das große kulturelle Ereignis in Leinburg am 7. Juli 2018 

Ein Mega-Event

Vor wunderschöner Kulisse

Bei traumhaftem Wetter.

Die German-Boys (der Männergesangsverein Germania 1872 Leinburg.

 

Die "Konkurrenz" aus Schwarzenbach-Dörlbach

 

 

 

 

 

Und vom Gesangverein "Vorwärts" aus Leinburg

Nach dem Konzert wurden fleissig die sommerlichen Temperaturen genutzt. Es war ein schöner Abschluss. Mit schmackhaften Broten, von fleißigen Sängern und Angehörigen der Sänger liebevoll gerichtet, natürlich auch mit dem guten Leinburger Bier und einem ebensolchen Wein.

Die mitwirkenden Chöre. Leider gibt es keine Bilder vom Posaunenchor Leinburg, der mit schmissigen Melodien das musikalische Angebot bereicherte.

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Wer weiß, wer oder was "Spätzlelover" ist oder sind? Bis jetzt wahrscheinlich keiner, der das liest.

Hier sind "Spätzlelover". So nennen sich Elisabeth und Michael bei Geocaching.
Heute war ein besonderer Tag:

"Spätzlelover" meets "Buessle"

"Buessle" muss man wohl nicht mehr vorstellen . Uns kennt man. Wir waren Gastgeber für ein kräftiges Frühstück. Anschließend brachten wir das Büsle zur Reparatur nach Neumarkt, weil immer noch an der falschen Stelle Wasser austritt.

Elisabeth und Michael hatten Zeit, und fuhren mit. Die Reise war wohl vorbereitet. Touristisch natürlich, vor allem aber - auch natürlich - für die gemeinsame Suche nach kleinen Döschen.

Da gibt es unweit von der Reparaturwerkstätte einen wunderschönen Baum.

Vor diesem Baum stand im Juli ehrfürchtig der Opa. Er hatte zur Oma gesagt: "Ich hole nur schnell einen Cache, in einer halben Stunde bin ich wieder da." Er war auch rechtzeitig wieder da. Frustriert. Von wegen: Schnell holen! Der Cache war oben, der Opa unten, und hinauf kam er - auf keinen Fall.

Heute sollte das anders werden. "Spätzlelover" war ja dabei. Also frisch das Büsle in der Werkstatt abgegeben und dann zu Fuß zu dem wunderschönen Baum.

Der wird zunächst skeptisch begutachtet.

Doch dann ergreift Michael die Initiative. Er versucht es aus eigener Kraft.  Das reicht nicht. Er bekommt zarte Unterstützung:

Die Unterstützung wird intensiver. Und es klappt tatsächlich.

Und Michael wurde fündig. Der Cache konnte geloggt werden. Der Abstieg war leichter.

 Damit war die Geocaching-Tour noch nicht beendet. Als nächstes stand ein interessanter Earthcache auf dem Programm. Eine Sandstein-Wand, die von uns geologisch fachmännisch begutachtet wurde.

 

Der Ausflug endete, nach einem weiteren Cachefund, der leider nicht dokumentiert wurde, in Kastl. Dort besichtigten wir die Klosterburg, die dem Vernehmen nach demnächst eine Außenstelle der Bayerischen Fachhochschule für Polizei werden soll. Und auch an dieser historischen Stelle war "Spätzlelover" erfolgreich aktiv:

      

Zielstrebige An-näherung,

kurze Suche,

Erfolg-reicher
Zugriff

Sage keiner, wir hätten die Kultur vernachlässigt. Natürlich haben wir intensiv die Klosterkirche besichtigt.

    Es war ein wunderschöner Tag.