Eigentlich wollten wir heute, am 19. Dezember 2016, einem nebeligen, unfreundlichen Tag, nur für das große Weihnachtsessen am 26.12. einkaufen. Nach dem einkaufen schien aber einigermaßen überraschend die Sonne. Spontan entschlossen wir uns, einen kurzen Spaziergang zu unternehmen. Und wenn wir schon spazieren gehen, wäre ein kleiner Cache auch nicht schlecht.
Gesagt, getan, ein unentdeckter Cache war tatsächlich in der Nähe von Katzwang noch zu finden (:-)), und wir stellten den Corsa auf einem Waldparkplatz nahe Wendelstein ab. Wir waren in dieser Gegend früher schon einmal unterwegs. Jetzt gingen wir auf einem anderen Weg und wurden von einem herrlichen Wald mit kleinen Schluchten, kleinen Seen und Steinbrüchen überrascht. Schön war es.
Ja, und dann kamen wir an die Stelle, an der unser Cache versteckt sein sollte:
Laut Hinweis "hinten" "unten". Der Opa stürmte natürlich sofort vornweg und versuchte "nach hinten unten" zu gelangen. Er schaffte es - nicht -. Weder frontal, noch seitlich oder rückwärts, nicht mit dem Kopf zuerst, auch nicht mit den Füßen. Da war guter Rat teuer. Naja, so teuer dann auch wieder nicht, die Lösung lag ja auf der Hand:
Und hier ist unser Eintrag ins Logbuch:
Das ist wirklich eine wunderschöne Gegend zum spazieren gehen. So erwartet man die Landschaft dort eigentlich nicht. Es hat uns Spaß gemacht. Der leicht übergewichtige Fahrer vom Büsle hätte den Cache allerdings nicht loggen können, hätte er seine wesentlich besser geeignete Beifahrerin nicht dabei gehabt. Danke fürs verstecken. Für uns ist dieser Cache ab sofort ein Favorit.
Der Fotograf bittet die schlechte Qualität der Bilder zu entschuldigen. Es mußte einfach schnell gehen. Und noch eins: Der Eingang führt in den Bierkeller eines Gasthauses, das früher mitten im Wald stand.
Nach einem sehr schwierigen Examen in Sachen Geocaching bei der wunderbaren Geburtstagsfeier in Heitersheim bekamen wir ein Geburtstagsgeschenk, über das wir uns sehr gefreut haben:
Wir bekamen von unseren Söhnen und Enkeln den ersten Cache geschenkt, den wir selbst für andere Cacher legen können - falls wir ihn finden. Das ganze nach (Stand heute) 1360 gefundenen Caches seit dem Beginn dieser durch Armin erzeugten Leidenschaft am 14.8.2014. Gefunden in neun europäischen Ländern (D, CH, F, A, SLO, E, B, NL, L) und in den Vereinigten Staaten, gefunden vom Team "astonee" und "Buessle".
Es hat relativ lange gedauert, bis wir mit der Suche nach "Snoopyle" beginnen konnten. Heute, am 12.12.2016, war es so weit. Wir konnten auf die nötigen Informationen aus dem Internet zurück greifen und mit der Suche beginnen.
Die ersten Koordinaten wurden uns freundlicherweise zusammen mit einer spannenden Geschichte vorgegeben:
Snoopy sucht seine Hundehütte
Stage 1
Wie alle Peanuts-Freunde wissen, hat Snoopy eine besondere Beziehung zu seiner Hundehütte – sie ist seine Heimat und Wohnung; sie ist sein Büro, „auf“ dem er Bücher und Briefe schreibt; sie ist sein Flugzeug, das er als Flug-Ass im ersten Weltkrieg heroisch fliegt, um den Roten Baron zu bekämpfen; Snoopys Hundhütte ist verloren gegangen! Wir müssen sie finden.
Zunächst sollte Snoopy mit seinem Freund Woodstock sprechen, den er an den ersten Koordinaten zu finden erhofft. Vielleicht hat dieser ja eine Idee, zumindest hat er ihm das zuletzt stenographiert: „‘‘‘ ‚ ‚‘ ‚‘‘ ‚‘‚‘“!
Also gehst Du jetzt zu den folgenden Koordinaten und suchst nach Hinweisen.
49° 25.327' N / 011° 02.735' O
Diese Koordinaten zu finden, war für die 1360fach gestählten Geocacher kein Problem. Google maps ist da sehr auskunftsfreudig.
Heute, am 12. 12. 2016 begaben wir uns zu den Koordinaten und trafen - nicht mehr ganz überraschend auf bekanntes Terrain.
Vor Ort fanden wir aber dann doch erstaunliches: Eine "nackte" Doppelhaushälfte ohne Vorgarten, stattdessen mit zwei Autos.
Fast nicht zu erkennen.
Der schöne Vorgarten fehlt.
Mit wildem Wein wars schöner
Da müssen wir rauf.
Doch vor "dem Vergnügen" stand harte Arbeit: Wir mußten den Gipfel des Schweinauer Buck besteigen. Mit einigen Pausen gelang uns das auch. Kleine Hinweise und sehr genaue Koordinaten erleichterten uns das Finden der nächsten Information. Zielstrebig gingen wir die Suche an und fanden unter Hoher Spannung die Hochspannung und an dieser Stelle auch den versprochenen Hinweis. Gesucht war der Namen eines Artgenossen von Woodstock in nicht ganz korrektor Schreibweise. Wir fanden den Geyer, der uns hervorragend weiter half. Wir bekamen die Werte von A: 5 und von B: 25.
Noch vor Ort rechneten wir. Auch das gelang uns , dank zarter Hinweise relativ gut (Zitat): "Denke daran, dass Du in der Schule die Punkt-vor-Strich-Regel gelernt hast!" Den Insidern unter den geneigten Lesern muß das sicher nicht erläutert werden, die anderen können sich denken, was gemeint ist. Hier ist eine kleine Hilfestellung:
Die aus dieser Formel ((2*B-1)° (B-A).(4*B-4)(A)' N / 0(2*A+1)° 0(A-2).(A+B+1)(A+3)' O) errechneten Koordinaten erklären das obige Zitat, sie führten uns aber dank mehrerer eindringlicher Belehrungen in der Vergangenheit letztlich zur nächsten Stage. Die Belehrungen waren nötig, weil wir in der Schule eben nicht so gut aufgepasst haben.
Zuvor mußten wir aber wieder vom Schweinauer Buck absteigen. Wir wählten den direkten Weg.
Bei der nächsten Station wurde es uns sofort noch heimatlicher zumute, als auf dem Schweinebuck. Wir landeten - noch einmal sei Google-Maps bemüht, an einer sehr prominenten Stelle in Nürnberg-Katzwang, an der Wehrkirche. Und dort begann eine mühsame Suche nach einer Tafel, die etwas über den Ausbau eines Dachgeschosses erklärte und eine Zahl, die damit im Zusammenhang stehen sollte. Die Koordinaten waren nicht so eindeutig, wie auf dem Schweinauer Buck. Und Informationstafeln gibt es an dieser berühmten Stelle viele. Aber letztlich konnte sich die richtige Tafel nicht mehr vor uns verstecken. Damit begann aber das nächste Problem. Auf dieser Tafel standen mehrere Zahlen. Welches war die richtige? Wir entschieden uns nach einigen Fehlversuchen für 1370. Diese Zahl lieferte uns die Werte zu C (1), D (3), E (7) und F (0)
Die Wehrkirche hatte uns bei einem früheren Cache erhebliche Kopfschmerzen bereitet. (Für Insider: GC3V8NZ).
Wir sollten damals, um diesen Cache zu finden, Treppen zählen und lernten erst nach vielen Umwegen, dass die oberste Stufe auch dazu zählt. Heute war unser Besuch der Wehrkirche in Sachen Geocaching doppelt nützlich. Unser damals gefundener Cache befand sich nämlich nicht mehr dort, wo er sein sollte, gut versteckt unter diesem Vordach auf der Rückseite der Kirche. Normalerweise war er dort, an einer Kette hängend, gut zwischen Dach und Fenster versteckt. Die Kette war losgerissen und er lag auf dem Dach. Wir konnten den Owner informieren, dass hier Reparaturarbeiten nötig sind.
Ja, und dann kam wieder die Rechenaufgabe.
49° (2*C)(E).(C+E)(2*B-A)' N / (F)(C+D+E)° (C)(D+E-C).(C+E)(A+B+C)' O
Punkt vor Strich und so. Wir haben sie - nach unserer Auffassung - richtig gelöst, können sie aber nicht so in die Aufgabe einarbeiten, dass wir das nächste Level erreichen. Da müssen wir den Experten befragen.
Die neuen Koordinaten glauben wir aber richtig errechnet zu haben. Man sehe und staune, da könnte echt etwas dran sein. Schaun wir mal.
Der Polizeichor Nürnberg wurde vom Polizeipräsidium Mittelfranken gebeten, an der Trauerfeier für einen SEK-Beamten mitzuwirken, der von einem Straftäter in Ausübung seines Dienstes getötet wurde.
Bedingt durch Krankheit, Urlaub und aus vielen anderen Gründen hatten wir es schwer, Sänger in ausreichender Zahl zusammen zu bringen. Und das bei einem so bedeutsamen Anlass.
Ich hatte unter anderem die Idee, bei Kilian anzufragen, und bekam sofort eine Zusage. Nicht genug damit, Kilian fragte bei Andreas Hofmann nach, der auch sofort bereit war, auszuhelfen.
Ich begann sofort, nach einer Uniform für die Beiden zu fahnden. Das war gar nicht so einfach. Die gängigen Größen im Polizeichor entsprachen so gar nicht der Konfektionsgröße von Andreas und Kilian. Glücklicherweise hatte mein Sangesfreund Hans Steinmüller, der eine riesige Sammlung von - meistens historischen - Uniformen besitzt, auch zwei schlanke Größen der aktuellen Uniform vorrätig. Die passenden Dienstgradabzeichen (Lyra) konnten auch noch organisiert werden.
Kurz vor unserem Auftritt wurden die Beiden (amtsdeutsch) "eingekleidet". Sie erregten natürlich sofort Aufsehen. So junge Sänger im alten Polizeichor sind bedauerlicherweise absolut nicht alltäglich.
Leider gibt es nicht viel Bilder von unserem Auftritt. Aus verständlichen Gründen sollte nicht fotografiert werden. Zwei Bilder haben wir dennoch heimlich - vor - Beginn des Gottesdienstes bei der Stellprobe in der Kirche aufgenommen:
Ich schaue ja auf dem Bild ein wenig verkniffen. Auch mein Sangesfreund auf dem linken Bild scheint nicht gerade glücklich zu sein. Und vielleicht hätte sich Kilian auch setzen sollen, damit wir auf einer Höhe sind. Trotz allem: Ich freue mich sehr über diese Bilder.
Ich hatte den Beiden ein paar Tage vor dem Auftritt die Noten der Musikstücke, die wir singen wollten, zugeschickt. Andreas und Kilian sind bekannterweise hervorragende Sänger. Sie fanden sich ohne Probleme in die Stücke hinein, und sie hatten auch überhaupt keine Probleme, in dem ihnen fremden Chor mitzusingen, auch in der Stimmlage des zweiten Tenors.
Ich durfte viele Komplimente für meinen Enkelsohn entgegen nehmen. Übrigens auch für Holger, der bei diesem Gottesdienst als Leiter der Spezialeinheiten und Chef des getöteten Polizeibeamten, eine wichtige Rolle spielte.
Sicher kann sich jeder vorstellen, wie stolz ich war, und wie froh, dass ich bei diesem wichtigen Anlass für die Nürnberger Polizei dabei sein konnte und durfte.
Sei abschließend noch erwähnt, dass Andreas und Kilian als Sänger von REChord, dem Jugendchor aus Eibach, den Dorle dirigiert, zusammen mit ihrem Chor das traditionelle Weihnachtskonzert des Polizeichors in der Friedenskirche in Nürnberg mit gestalten.
Ein Kindheitstraum ging für mich in Erfüllung. Indianer, Cowboys, die weite Prärie, Büffelherden, wilde Pferde, Goldgräber, Grislybären, Trapper - Rocky Mountains: Alles Bilder meiner Kindheit und Jugend, die auch noch durch das Lesen fast aller Karl-May-Bücher genährt wurden.
Nicht zuletzt auch die Erinnerung an die Abende in der Küche unserer Wohnung in Bamberg, wo meine Mutter uns in Ermangelung eines Radios oder Fernsehgerätes aus Büchern vorgelesen hat, die den Wilden Westen beschrieben und verklärten. Die Bücher wurden seinerzeit für 10 Pfennige aus der Katholischen Bücherei ausgeliehen.
Mein Traum war bis heute, dass ich einmal die Schauplätze der Geschichten im Original sehen könnte. Leider hat mein Mann Flugangst, so dass sich dieser Traum nur einmal andeutungsweise erfüllen konnte. In Südspanien, wo in entsprechender Umgebung die Kulisse für einen Film aufgebaut wurde. Dort haben wir 1971 eine "echte" Westernstadt erlebt.
Im Dezember 2015 überraschte mich Armin mit dem Angebot, mit mir nach Nordamerika zu fliegen. Ich war überwältigt, konnte es kaum glauben, sagte aber sofort zu, ohne lange zu überlegen.
Die Vorbereitung der Reise übernahmen Armin und Wolfgang. Unser wichtigster Entschluß war, dass wir die Reise mit einem Wohnmobil machen wollten.
Nach unserer Reise ging es mir leider nicht allzu gut. Zusätzlich zu meinen allgemeinen Beschwerden (von denen ich in Amerika fast nichts bemerkte), bekam ich eine Erkältung, die bis heute noch nicht ganz ausgeheilt ist.
Deshalb beginne ich erst jetzt damit, Euch meine Geschichte nach und nach in Etappen zu erzählen. Wir haben sehr viel fotografiert und es fällt mir sehr schwer, Bilder auszusortieren. Alle auf einmal zu zeigen, wäre sicher zu lang.
Am 12. September wurde mein Traum Wirklichkeit. Ich traf mich mit Armin in Frankfurt am Main und bestieg dort mit ihm ein Flugzeug nach Paris.
Den kurzen, schönen und angenehmen Flug von Frankfurt nach Paris unterschlage ich und beginne meinen Reisebericht mit dem Start unseres Flugzeuges von Paris nach Seattle.
Wir schauten auf die französische Kanalküste. Leider konnten wir London, das wir überflogen, wegen Wolken nicht sehen.
Wir sahen auch nicht viel von der Landschaft, über die wir danach flogen. (Z.B. Island und Grönland). Die Fenster mußten verdunkelt werden, damit die Fluggäste schlafen konnten.
Der Flug war sehr ruhig, und über dem nordamerikanischen Festland durften die Vorhänge wieder geöffnet werden.
Anflug auf Seattle
Ich war und bin auch heute noch total begeistert. Der tolle Flug über den Atlantik, alles ruhig und glatt, der Service, Armin, der alles im Griff hat, die Stadt, so etwas sah ich bisher nicht.
Ich sah phantastische Hochhäuser, die Space Needle mit dem dazu gehörenden Weltausstellungsgelände, den Hafen, und alles von der Sonne überflutet.
Unsere Übernachtung befand sich in einem Hotel, mitten in der Stadt. Wir erreichten das Hotel von der Metro-Haltestelle aus zu Fuß. Jeder hatte sein Zimmer, ich fiel nach 25 wachen Stunden wie tot ins Bett und schlief fast 12 Stunden tief und fest.
Wir haben "unser" Wohnmobil übernommen und waren richtig damit zufrieden.
Nach der englischen Einweisung kam von Armin die deutsche - für mich.
Mit einem Foto von Eilan auf der Rückseite des Wohnmobils konnte uns nichts passieren.
Jetzt noch in den Supermarkt und das nötigste für den Kühlschrank und unsere sonstigen Bedürfnisse eingekauft, dann konnte unser großes Abenteuer weitergehen, das ja schon in Frankfurt am Main begonnen hatte.
Unsere erste Nacht verbrachten wir an einem See in der Nähe vom Nationalpark Mount Rainier.
Unser Stellplatz verfügte über einen eigenen Wasser-, Strom- und Abwasseranschluß. Außerdem standen uns eine Sitzgelegenheit und eine Feuerstelle zur Verfügung.
Das sollte sich dann auf allen Campingplätzen wiederholen.
Wir verlassen unseren ersten Übernachtungsplatz und haben zwei wunderschöne Tage vor uns.
Den 4387 m hohen und größten Berg des Ring of Fires in Washington, den Mount Rainier, den wir fast umrundet haben.
Ein grandioser Naturpark mit Wäldern, die aus kerzengerade gewachsenen riesigen Douglas-, Hamlock- und Pacifik-Silber-Tannen und natürlich auch vereinzelten Laubbäumen bestehen. Das ganze an steilsten Hängen.
Leider lief uns kein Bär auf unserem kurzen Tripp über den Weg, dafür jedoch zwei Mal eine kleine Rentierherde beim ausgezeichneten Hühnchenvesper.
Unsere erste Tankstelle mit einem Mega-Holztransporter war mir dieses Foto wert. Wer genau hinschaut, erkennt auf dem rechten Bild, dass da ein Angänger kam, der noch einmal genauso lang gewesen ist, wie die Zugmaschine.
Natürlich mußte bei mir das Tagebuch ordentlich geführt werden, während Armin jeden Abend den nächsten Tag "planierte".
Wir übernachten wieder an einem traumhaft schönen See,
bevor wir zu unserem nächsten Highlight kommen:
Dem Nationalpark um den Mt. St. Helenes.
Der Vulkan ist zuletzt am 18.5.1980 ausgebrochen! Die Landschaft ist teilweise mondähnlich und mit Lavaasche übersät. Dazwischen liegen Felsbrocken.
Besonders markant sind diese einzelnen in den Himmel ragenden riesigen Baumstämme, die wie Zeiger aus einer anderen Welt erscheinen.
Der Mount Saint Helens selbst ist immer noch gewaltig, obwohl nach dem Ausbruch 400 m vom Gipfel (Summit) verschwunden sind.
Aus dem dadurch entstandenen Krater steigen auch heute noch vereinzelte Rauchwolken auf. Ein unglaubliches Erlebnis!
Gleichzeitig riss der Vulkanausbruch Millionen Bäume in den "Lake of Spirit", so dass dessen Wasserspiegel um einige Meter gehoben wurde. Die Bäume schwimmen heute noch wie ein Teppich auf dem See und bilden sogar vereinzelt kleine Inseln.
Am See war vor dem Ausbruch eine riesige Ferienanlage für (sehr) reiche Menschen. Die Häuser dieser Anlage waren nach dem Ausbruch samt und sonders verschwunden.
Armin unternahm vom Parkplatz aus
eine Wanderung nach oben und machte von dort aus die folgenden wunderschönen Aufnahmen:
Wir gönnen uns ein kurzes Vesper mit Blick auf drei Vulkane: Mt. Adam und Mt. Hood und Mt. St. Helens.
Dann fahren wieder zurück durch eine herrliche Landschaft auf einer "Curly Road" nach Combra zum Columbia River und an ihm entlang mit tollen Felsbarrieren nach Carson, und an ihm entlang mit tollen Felsbarrieren nach White Salmon.